Nikon, Fujifilm oder doch Sony?
Oft werden wir gefragt mit welcher Kamera wir fotografieren oder welches die beste Kamera sei. Die Antwort auf die zweite Frage ist immer die selbe, die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat. Kann also für manch einen auch einfach die Kamera im Smartphone sein.
Wer höhere Ansprüche an die Bildqualität hat, bei schlechten Lichtverhältnissen oder gar Nachtaufnahmen machen möchte kommt an «richtigen» Kameras nicht vorbei.
Für unsere Fotoaufträge arbeiten wir mit der Nikon D750, diese ist ausgestattet mit einem 24 MegaPixel Vollformat-Sensor. Diese Kamera ist für uns Ideal, die Datenmenge ist nicht zu gross und dennoch mehr als ausreichend. Dazu ist die Haptik der Kamera ausgezeichnet und liegt gut in der Hand, viele Schnellzugriffe können direkt bedient werden und der schwenkbare Display erleichtert einem einige Verrenkungen. Noch fast das wichtigere sind die richten Objektive, dort verwenden wir je nach Fotoauftrag meist das Nikon 24-70mm/2.8, 70-200mm/2.8 oder auch das 14-24mm/2.8. Letzteres benötigen wir oft für die Architekturfotografie, da dieses nur wenig verzeichnet und durch den Weitwinkel die Räume gross wirken lässt. Je nach Auftrag greifen wir auch auf Kunstlicht zurück dort benutzen wir z.B. für Portraitfotos die mobile Blitzanlage von elinchrome oder draussen die Blitzgeräte von Nikon (SB-5000).
Für Unterwegs, auf Reisen oder auch z.T. für Fotoreportagen verwendet Yanik die Fujifilm X-T10 mit dem 18-55mm/2.8-4.0 Ohjektiv. Dabei ist die Farbwiedergabe, die manuellen Einstellmöglichkeiten und auch das Aussehen der Kamera unschlagbar. Adrian hingegen setzt auf die Sony a6000 und schätzt die einfache Bedienung und die hervorragende Bildqualität des APS-C Sensors.